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Andacht Februar 2014

ERMUTIGEN oder ENTMUTIGEN?

  • Wann wurdest du das letzte Mal ermutigt? Wie hast du das erlebt?
  • Wann hast Du jemandem Mut gemacht, der es dringend nötig hatte?
  • Täte dir heute Ermutigung gut – wenn ja, weshalb?

Wir machen schwere Erfahrungen, Wüstenerlebnisse, Enttäuschung und Ungerechtigkeit bleibt uns nicht erspart.

Die Tendenz  zu meckern, zu nörgeln und destruktive Kritik die sich in unserer Gesellschaft breit gemacht hat, trifft auch uns. Uns als Einzelne und uns als Gemeinde.

Wir wissen um Anfechtungen im Glauben, wir werden angegriffen, besonders, wenn wir uns im Dienst für Gott einsetzen.

Wie reagieren wir darauf?

Menschliches Verhalten ist oft geprägt durch Resignation, Verletzlichkeit, Ungeduld, Angst und emotionale Reaktionen, die andere den wir begegnen, entmutigen.

Dagegen heißt es in Hebr.  10, 24 – 25 (HfA):

„Achtet aufeinander! Ermutigt euch zu gegenseitiger Liebe, und spornt einander an, Gutes zu tun. Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben. Ihr seht ja, dass der Tag nahe ist, an dem der Herr wiederkommt.“

Darum gehört der Dienst der Ermutigung zu einer der wichtigsten Aufgaben in einer Gemeinde.

Georg Hartung